Wir helfen Ihnen Ihre Küche nachhaltig zu verändern!

Energiesparende Geräte verbessern die CO2 Bilanz auf der Welt.

Beim Kauf eines Haushaltsgerätes sollte nicht nur auf dem Preis geachtet werden, sondern auch auf die Energieeffizienz und den Stromverbrauch. Dabei hilft das EU-Energielabel: A ist die beste Kategorie und G die Schlechteste. Denn nur so kann sichergestellt werden, ob beim Kauf wirklich Geld gespart wird.

Je weniger Energie beim Verwenden eines Haushaltsgerätes eingesetzt werden muss, umso energieeffizienter ist es. Mit einem niedrigen Stromverbrauch lassen sich nicht nur die eigenen Kosten minimieren, sondern auch die CO2-Bilanz. Demnach wird so zum Klimaschutz beigetragen.

Falls Sie eine Expertenmeinung benötigen, beraten wir Sie gerne!

Einmal mehr investieren, dafür länger profitieren. Auch die Umwelt.

Nachhaltige Materialien werden zum Beispiel aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und haben einen kurzen Transportweg von der Produktionsstätte bis zum Verkäufer.

Beim Rohstoff Holz, das für Küchenmöbel oder Arbeitsplatten verwendet wird, kann auf das FSC- oder PEFC-Siegel geachtet werden, um sicherzustellen, dass es sich hierbei um eine nachhaltige Produktion handelt.

Der Rohstoff Stein, das als Arbeitsplatte oder Rückwand in der Küche verwendet wird, verbraucht bei der Herstellung verhältnismäßig wenig Energie und gilt als widerstandsfähig und langlebig.

Langlebigkeit ist ein wichtiger Indikator für nachhaltige Materialien: Umso länger ein Küchenelement verwendet werden kann, desto seltener muss dieses entsorgt werden. Und weniger Abfall bedeutet weniger Einfluss auf die Umwelt.

Wir arbeiten bereits mit mehreren Herstellern zusammen, die wie wir ihren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich halten möchten, so zum Beispiel mit Gessi, einem italienischen Armaturenhersteller.